Inhalt

Pressespiegel

16. Juni 2023 | Deutsche Verkehrs-Zeitung

Entsenderichtlinie: Bundestag stimmt Umsetzung zu

3. Juni 2023 | Junge Welt

Bindungslose Betriebe

30. Mai 2023 | Das Parlament

Die Rückkehr der Stechuhr?

30. Mai 2023 | Das Parlament

Abwärtstrend aufhalten

23. Mai 2023 | Reutlinger Nachrichten

Eine Politikerin zum Anfassen

Beate Müller-Gemmeke, die wegen des Europatages in die Schule gekommen war, zeigte sich als offene und zugewandte Zuhörerin. Wie die Schüler den Alltagsunterricht mit Tablets gestalten, ließ sie sich gerne zeigen und war beeindruckt, wie selbstverständlich mit den Geräten im Unterricht gearbeitet werden kann. „Wir schreiben auch noch mit der Hand, markieren unsere Arbeitstexte und schauen Videos selbstgesteuert mit dem Kopfhörer an“, berichteten die Schüler an verschiedenen Beispielen. „Und wenn ihr etwas mit den Tablets macht, seid ihr hochkonzentriert“, lobte Schulleiter Jürgen Grund. Ausgangspunkt für die Gesprächsrunde bildeten Fragen zur Person und dem Alltag als Bundespolitikerin. Ob sie ein Lieblingsthema oder sogar Lieblingspolitiker(in) habe, interessierte genauso wie die Fragen nach der Regierungsbeteiligung ihrer Partei oder den Gründen, warum sie gewählt wurde. Von den verschiedenen Krisen zeigten sich die Schüler betroffen und interessiert, als Beate Müller-Gemmeke aufzeigte, wie schwierig es ist, diese anzugehen und tragfähige Lösungen zu finden. Die Frage, welche Wünsche sie selbst an die Politik haben, wussten die Schüler rasch zu beantworten: Mehr Geld für die Schulen, mehr Tablets für die Schönbein-Realschule, beim Krisenbewältigen fundiert nachdenken und nach Lösungen suchen.

2. Mai 2023 | Das Parlament

Umstrittene Azubi-Garantie

2. Mai 2023 | Das Parlament

Mehr Spielräume schaffen

2. Mai 2023 | Das Parlament

Ein Ausnahme-Wirrwarr

29. April 2023 | Reutlinger General-Anzeiger

Straßenschild wird zum Politikum

Beate Müller-Gemmeke, Grüne: „Es mutet an wie ein Schildbürgerstreich: Gestern noch standen Reutlingen und Tübingen friedlich vereint nebeneinander auf einem Autobahnschild an der Ausfahrt der A 81. Heute ist Reutlingen einfach nicht mehr da, zumindest auf dem Schild. Einfach so. Weil angeblich nur vier Städtenamen Platz auf einem Autobahnschild haben. Das ist absurd. Und es ist absolut nicht okay. Reutlingen hat wie Tübingen eine Bedeutung für unsere Region. Immerhin ist die Stadt das Tor zur Schwäbischen Alb. Schilder spielen eine Rolle für die Wahrnehmung und Sichtbarkeit von Orten – und zwar überregional. Und wenn früher Reutlingen und Tübingen in einem Zug genannt werden konnten, warum sollte das heute eigentlich nicht mehr möglich sein? Ich bin dafür, dass der Schildbürgerstreich wieder rückgängig gemacht wird.“

24. April 2023 | Das Parlament

»Nicht zu tolerieren«