9. März 2023 | Reutlinger General-Anzeiger
„Dialog und Härte“: Agnieszka Brugger zitierte Annalena Baerbock bei ihrem Besuch im Adler im Meidelstetten, zu dem der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Reutlingen eingeladen hatte. Moderiert wurde der Abend von Timo Heimberger, zugegen waren die Gastgeberinnen, die Landtagsabgeordnete Cindy Holmberg und die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke.
7. März 2023 | Reutlinger Nachrichten
Jobcenter beklagen Überlastung
Mit dabei waren am Montag auf Einladung des Tübinger SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Rosemann und VHS-Leiter Dr. Ulrich Bausch die Zuständigen von Gewerkschaften, den regionalen Agenturen für Arbeit, Jobcentern, Bildungsträgern, von Sozialverbänden samt Vertretern der Wirtschaft. Mit von der Partie waren auch die hiesigen Bundestagsabgeordneten Pascal Kober (FDP) und Beate Müller-Gemmeke (Grüne) – allesamt sozialpolitisch versiert.
7. März 2023 | Reutlinger General-Anzeiger
„Entbürokratisierung find’ ich immer gut“
Neben den Berliner »Ampel«-Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke von den Grünen und Pascal Kober (FDP) war die Landtagsabgeordnete Dorothea Kliche-Behnke (SPD) an Nahles’ Seite. (…) Rosemann wünschte sich »mehr Planungssicherheit für die Jobcenter« und war sich mit Müller-Gemmeke und Kober einig, dass die Bürgergeld-Gesetzgebung gemäß Koalitionsvertrag fortgeschrieben werde.
7. März 2023 | RTF1
Abgeordnete fordern Integration des naldo-Tarifs in den DB-Vertrieb
2. März 2023 | Merkur.de
Vor massiven Warnstreiks im ÖPNV: Bundestag debattiert über die Lage im öffentlichen Dienst
24. Februar 2023 | Alb-Bote
Während sich Tatti mit Kritik an Putin zurückhält, rückt Beate Müller-Gemmeke (Grüne) dessen Verantwortung für das Massensterben in der Ukraine in den Fokus. Er führe einen Angriff auf die Freiheit der Menschen und auf die Demokratie in der Ukraine, betont sie. „Wir stehen deshalb solidarisch an der Seite der Ukraine.“ Die Bundesrepublik müsse das Land weiter „so gut wie möglich unterstützen“, damit es sich „gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg verteidigen kann“. Dazu gehöre auch die Versorgung mit Waffen und Material. „Denn in Putins grausamem Krieg werden gezielt Zivilisten getötet, Kriegsgefangene hingerichtet, Frauen vergewaltigt und Krankenhäuser angegriffen.“ Dennoch stehe die Diplomatie immer im Mittelpunkt der Politik, „natürlich wird der furchtbare Krieg Russlands gegen die Ukraine am Verhandlungstisch enden“. Fakt sei jedoch, dass Putin Verhandlungen bislang immer abgelehnt habe. Er halte an seiner Propaganda fest und versuche mit allen Mitteln, seine Ziele zu erreichen, „und das ist die Zerstörung des unabhängigen ukrainischen Staates“. Die Ukraine brauche Unterstützung, „damit sie ihr völkerrechtlich verbrieftes Selbstverteidigungsrecht wahrnehmen kann und damit sie überhaupt in die Lage kommt, die Bedingungen für Frieden zu verhandeln.“ Denn verhandeln könne am Ende nur die Ukraine als souveränes Land.
23. Februar 2023 | ZEIT Campus
Unbezahlte Praktika: Danke für nichts
Zumindest Beate Müller-Gemmeke von den Grünen könnte sich wie ihr SPD-Kollege eine Mindestausbildungsvergütung von 520 Euro vorstellen. „Wir müssen sicherstellen, dass Praktika einen Lerncharakter haben und wir die Möglichkeiten von Missbrauch wirksam eingrenzen“, sagt sie.
17. Februar 2023 | Tagesspiegel
Arbeiten im Ruhestandsalter: Warum Silver Worker so zufrieden sind
08. Februar 2023 | Rhein-Neckar-Zeitung
Reinhard Bütikofer Gast bei Neujahrsempfang der Grünen
Das Thema Waffenlieferungen wurde ebenfalls angesprochen. „Wir haben dazu viel diskutiert“, so Müller-Gemmeke. Es sei ein hartes Ringen gewesen, bis man zu Entscheidungen gekommen sei, Waffen an die Ukraine zu liefern. „Wichtig dabei war immer, dass wir uns sehr genau mit den rechtlichen Grenzen auseinandergesetzt haben, wann eine Unterstützung für die Ukraine als Kriegseintritt interpretiert werden könnte. Denn damit müssen wir verantwortungsvoll umgehen.“ Auch zur Weiterbildung bezog sie Stellung. In diesem Bereich müsse eine Offensive gestartet werden. Dazu gehöre ein Qualifizierungsgeld, mit dem Unternehmen unterstützt werden sollten, damit sie ihre Beschäftigten beim ökologischen Transformationsprozess helfen könnten. Damit könne man Industriepolitik mit einer vorausschauenden Arbeitsmarktpolitik verknüpfen. „Für uns ist dies eine wichtige Reaktion auf den Fach- und Arbeitskräftemangel.“