Gute Arbeit, soziale Sicherheit, starke Demokratie – dafür steht GewerkschaftsGrün am 1. Mai
Gerade jetzt braucht es eine starke Tarifbindung, einen armutsfesten Mindestlohn, echte Zeitsouveränität, ein Arbeitszeitgesetz, das seinen Namen verdient und ein uneingeschränktes Streikrecht. Arbeit muss fair entlohnt, sicher und selbstbestimmt sein. Gleichzeitig müssen wir entschlossen gegen Rechtsextremismus eintreten – überall: auf der Straße, im Betrieb, im Alltag. Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit, der Solidarität und der Demokratie. Dafür stehen wir – entschlossen und gemeinsam!
Unsere Gesellschaft steht unter Druck: Klimakrise, Kriege, Demokratiefeinde bedrohen den Zusammenhalt. Gerade jetzt braucht es Sicherheit im Alltag, im Job und durch soziale Gerechtigkeit. Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass große Herausforderungen nur gemeinsam zu bewältigen sind. Deshalb gilt für GewerkschaftsGrün:
· Ein Bundestariftreuegesetz und das Ende der Tarifflucht sind überfällig.
· Mitbestimmung muss gestärkt werden – bei Transformation, Qualifizierung und Digitalisierung.
· Gewerkschaften brauchen einen digitalen Zugang zu den Beschäftigten.
· Die Angriffe auf das Streikrecht und die Behinderung von Betriebsratsarbeit sind nicht akzeptabel.
· Der Gewerkschaftsbeitrag muss steuerlich voll absetzbar werden.
Der 1. Mai ist mehr als ein Feiertag: Er ist Tag der Arbeit, Tag der Solidarität und Tag der Demokratie. Deshalb müssen wir laut und sichtbar sein – für eine gerechte, solidarische und demokratische Gesellschaft.