Ein Tag in Berlin – mit vielen guten Begegnungen

Auch wenn ich nicht mehr im Bundestag bin – mir ist es wichtig, den Kontakt zu halten. Deshalb war ich in Berlin unterwegs und hatte einen wirklich guten Tag und Abend mit vielen Gesprächen, alten Bekannten und neuen Eindrücken.

Zuerst war ich beim Hoffest des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Dort habe ich viele Menschen getroffen, mit denen ich während meiner Zeit im Bundestag immer wieder zusammengearbeitet habe. Es war schön, vertraute Gesichter wiederzusehen – und ich konnte auch noch der neuen Ministerin persönlich gratulieren.

Anschließend ging es zum Sommerfest der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft. Auch dort gab es viele Begegnungen mit ehemaligen Kolleginnen und Kollegen – aus der grünen Fraktion, aber auch aus anderen Fraktionen. Der Austausch war herzlich, offen und politisch wie menschlich wertvoll.

Mit einer Ausnahme: Kontakte zur AfD lehne ich nicht nur ab – sie sind mit einer gesichert rechtsextremen Partei schlicht nicht möglich. Diese Abgeordneten dort zu sehen, war – wie schon im Bundestag – schwer zu ertragen.

Die Gespräche und Begegnungen mit allen anderen zeigen mir aber, wie wichtig persönliche Beziehungen – über Parteigrenzen hinweg – für eine lebendige Demokratie sind.