Wir sind die Töchter – und das ist unsere Antwort, Herr Merz!

Herr Merz redet von „Problemen im Stadtbild“. Er spaltet damit unsere Gesellschaft und schadet unserer Demokratie. Doch wir lassen uns nicht für seinen Rassismus einspannen – er spricht nicht für uns.

Wir sind die Töchter mit und ohne Migrationsgeschichte. Die Töchter, die in diesem „Stadtbild“ vorkommen – als „Problem“, als „Fremde“, als „Feindbild“. Und wir sagen: Das Problem sind nicht „die Anderen“. Das Problem ist Gewalt gegen Frauen – fast immer im eigenen Zuhause. Femizide sind keine „Beziehungsdramen“. Sie sind Mord.

Wir sind das Stadtbild.
Wir sind die Töchter.
… aber auch Söhne, Eltern, Kinder und Großeltern – und wir antworten: So nicht, Herr Merz!

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