Besuch im Innovationszentrum

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Die ursprünglich geplante große Eröffnungsfeier des neuen Innovationszentrums INNOPORT auf dem ehemaligen Betz-Gelände ist aufgrund der Corona-Verordnung leider ausgefallen. Damit sich Interessierte dennoch ein Bild machen können, wurde das Angebot geschaffen, Führungen in Kleinstgruppen durchzuführen. Dieses Angebot habe ich gerne angenommen und konnte daher auch in Zeiten von Corona den interessanten Ausführungen von Wirtschaftsförderer Markus Flammer lauschen. Und gefreut hat mich auch, dass Finanzbürgermeister Kreher mit dabei war.    

Die Ausführungen des Oberbürgermeisters in der Zeitung haben mich neugierig gemacht. Denn mit INNOPORT werde eine Plattform für Begegnung, Kooperation, Innovation und Gründung geschaffen: »Start-ups und etablierte Unternehmen, Hobbytüftler und Wissenschaftler, Handwerker und Hacker sollen sich hier begegnen, vernetzen und kooperieren, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln«. Die Idee wurde mit der Konzeption und den Räumen super umgesetzt. Jetzt muss die Idee natürlich noch mit Leben gefüllt werden. Es ist ein innovativer Schritt, um die Stadt und die Region fit zu machen. Deshalb wundert es auch nicht, dass die Projektidee dazu geführt hat, dass die Stadt Reutlingen als gründungsfreundliche Kommune vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. Ich bin gespannt, wie sich das Projekt weiterentwickelt.