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Pressespiegel

24. April 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Der Krieg ist näher gerückt

»Die Ukraine braucht Unterstützung«, sagt Beate Müller-Gemmeke immer wieder, »nicht nur humanitäre, sondern auch militärische. Wenn sie diese Unterstützung nicht bekommen, mache ich mir Sorge, das es den nächsten Besuch von Ermstal hilft im Herbst vielleicht nicht mehr geben könnte.«

 

22. April 2024 | Stern

„Völlig zynisch“ – SPD und Grüne verärgert über FDP-Forderungen

Die Grünen-Fachpolitikerin Beate Müller-Gemmeke allerdings verurteilte die FDP-Vorschläge zum Bürgergeld scharf. „Die FDP führt eine absolute Scheindebatte“, sagte sie dem stern, „denn gerade mal ein Prozent der Erwerbslosen lehnen Arbeitsangebote ab.“ Die Liberalen sollten sich um die „anderen 99 Prozent kümmern“, statt sich auf Kosten einer Minderheit zu profilieren, so die Abgeordnete weiter. „Diese FDP hat überhaupt keinen Kompass mehr und ignoriert die Fakten beim Bürgergeld. Das ist völlig zynisch.“ Eine solch „kalte Politik“ sei mit den Grünen nicht zu machen. 

22. April 2024 | Tagesspiegel

Bürgergeldkürzungen für Verweigerer: Kühnert wirft FDP zynisches Menschenbild vor 

Ähnlich skeptisch reagierten die Grünen. Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik der Grünen-Bundestagsfraktion, sagte dem Tagesspiegel: „Verschärfte Sanktionen sind eine Scheindebatte. Nicht mal ein Prozent der Erwerbslosen lehnt Arbeitsangebote ab. Wir sollten uns also um die 99 Prozent kümmern, die Chancen auf dem Arbeitsmarkt brauchen.“ Dafür bräuchten vor allem die Jobcenter ausreichend finanzielle Mittel.

19. April 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Pazifismus war gestern

Beate Müller-Gemmeke, die Ende März und bereits im November letzten Jahres mit der Hilfsorganisation »Ermstal hilft« in die Ukraine nach Odessa und Mikolajew gereist war, berichtete von ihren Erlebnissen im Kriegsgebiet. »Wir haben jede Nacht im Bunker gesessen.«

 

04. April 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Trotz Regen: Aktivisten harren vor Reutlinger Rathaus aus

Überraschend hatten sie neben dem einzigen Fix-Termin, bei dem jeden Tag Vertreter einer der im Gemeinderat vertretenen demokratischen Parteien vorbeischauen – am Donnerstag die Freien Wähler -, Besuch von Baubürgermeisterin Angela Weiskopf und der Grünen-Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke.

11. März 2024 | Märkische Allgemeine

Prostitution in Deutschland: Neuruppiner Trauma-Ärztin fordert Sexkaufverbot

Heike Engelhardt (SPD) und Beate Müller-Gemmeke (Bündnisgrüne) schickten jeweils entsprechende Videobotschaften nach Neuruppin und erklärten den Zuhörern im „Leuchtturm“ wie schon Petra Klein: „Prostitution ist keine Arbeit, Prostitution ist Gewalt.“

13. März 2024 | Berliner Zeitung

Wissing will Streikrecht überprüfen – GDL gewinnt zweiten Prozess um Ausstand

Das Streikrecht sei „ein wichtiges Instrument, damit Gewerkschaften auf Augenhöhe mit den Arbeitgeberverbänden Tarifverhandlungen führen können“, wird die Abgeordnete Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung ihrer Fraktion zitiert. Zudem gäbe es „ausreichend gerichtliche Kontrollinstanzen, die unverhältnismäßige Streiks unterbinden können“. Sie weist Connemanns Vorschlag explizit zurück.

11. März 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Grüner Frauenpreis geht in Reutlingen an Galina Lerner

»Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, Frauen zu unterstützen, zu stärken und zu ermutigen, damit sie sich politisches Gehör verschaffen«, so Müller-Gemmeke. Wenn verstärkt auch im Bundestag die Gleichheit von Frauen und Männern lächerlich gemacht werde, dazu Forderungen laut würden, Frauen sollten zurück an den Herd, und wenn »Rassisten ganz speziell Frauen angreifen« – gerade dann sei es wichtig, »Frauen sichtbar zu machen«, betonte die Grünen-Bundestagsabgeordnete.

25. Februar 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Von Dettingen in die USA: Lukas Widmayer wird ein Jahr in Amerika verbringen

Für Beate Müller-Gemmeke ist’s die inzwischen achte Patenschaft für einen jungen Menschen, der mit dem Programm für ein Jahr ins amerikanische Leben eintauchen darf. Ihr sei es wichtig, so viel Kontakt wie möglich zu den Patenschülern zu haben und da gehöre für sie ein Besuch bei der Familie dazu: »Wenn ich schon Lukas für ein Jahr aus der Familie reiße, muss ich mich bei ihr ja auch mal zeigen«, erklärt sie. ….

Der 16-Jährige bezeichnet sich als politisch interessiert, schon in der fünften Klasse habe er sich mit vielen Themen beschäftigt – er wolle mitreden können: »Wenn mich etwas interessiert, informiere ich mich und lese viel darüber.« Gerade dies ist Beate Müller-Gemmeke bei der Auswahl wichtig, nicht den Noten der Bewerber gelte ihr Hauptaugenmerk – auch nicht denen in Englisch: »Das lernt er dort.« Sie schaue sich die jungen Menschen mit einem gewissen Blick an und ein Interesse an Politik sei da durchaus ein Pluspunkt. Doch die Abgeordnete erwartet auch etwas: Regelmäßige Berichte und Fotos über den Stand der Dinge, auf ein Abschlussgespräch besteht sie ebenfalls.