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Pressespiegel

3. Februar 2022 | Reutlinger General-Anzeiger

Reutlinger Weibsbilder

Laura Schradin (1878 bis 1937), eine gelernte Weberin, wurde in den Gemeinderat gewählt, kandidierte 1920 sogar für den Reichstag in Berlin. »Die zweite Reutlingerin, die sich im Bund zur Wahl stellte, war Beate Müller-Gemmeke – im Jahre 2009«, erinnert Christl Ziegler.

2. Februar 2022 | Reutlinger Nachrichten

„Eine geniale Projektidee“

Beate Müller-Gemmeke zeigte sich begeistert von dem Ansatz: „Die Projektidee ist genial“, betonte die Grünen-Bundestagsabgeordnete. „Damit werden gleich zwei Problemfelder zusammengefasst, nämlich Perspektiven für Migranten eröffnet und der Riesenbedarf an haushaltsnahen Leistungen zumindest ein klein wenig gedeckt.“

29. Januar 2022 | Reutlinger Nachrichten

Seite an Seite mit Neonazis

Deutliche Worte findet die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmecke [sic!], wenn es um die Demos in Reutlingen und die Beteiligung der Neonazis an den Veranstaltungen geht. Zwar sei es „legitim, gegen die Corona-Politik zu demonstrieren“, doch Müller-Gemmecke [sic!] stellt klar: „Mit solchen Gruppen einfach mitlaufen, das ist für mich in keiner Weise akzeptabel. Diese Gruppen sind nicht nur rechts, sondern rechtsextrem und antidemokratisch. Sie wollen unsere Demokratie zerstören, indem sie Chaos stiften. Sie instrumentalisieren die Pandemie, die Ängste und Sorgen der Menschen, und davon sollten sich alle distanzieren.“ Die Grünen-Abgeordnete berichtet von zahlreichen Hassbotschaften und Beleidigungen, die sie erhält, darunter sei etwa die Aufforderung, „bewaffnet“ zur Abstimmung zu kommen, falls Müller-Gemmecke [sic!] für eine allgemeine Impfpflicht stimme.

29. Januar 2022 | Reutlinger General-Anzeiger

Wie halten Sie es mit der Impfpflicht?

Beate Müller-Gemmeke, Grüne: »Die gegenwärtige Situation der Pandemie, die uns alle, unsere Gesellschaft und insbesondere auch die vielen Menschen in den Gesundheits- und Pflegeberufen seit fast zwei Jahren in Atem hält, führt dazu, dass wir die Frage einer allgemeinen Impfpflicht zwangsläufig diskutieren müssen. Und es ist richtig, dass wir das offen und fraktionsübergreifend diskutieren, denn hier geht es um ein sensibles, ethisches Thema, das sich vor allem aufgrund unserer unterschiedlichen Lebensumstände und Erfahrungswerte schwer unter einem Fraktionsbeschluss fassen lässt. Viele Fakten sprechen für eine allgemeine Impfpflicht. Ein besonders starkes Argument liegt für mich darin, dass wir nur mit einer ausreichend hohen Impfquote, insbesondere bei den über 50-Jährigen, die Aussicht haben, wie andere Länder wieder allmählich in das normale Leben zurückzukehren. Die Impfquote in Deutschland ist dafür aber zu niedrig und muss dringend höher werden. Und doch bin ich noch nicht entschieden, weil mir noch die Vorstellung zur konkreten Umsetzung fehlt. Nach der Orientierungsdebatte im Bundestag wird es jetzt darum gehen, konkrete Vorschläge vorzulegen und zu beraten. Auf dieser Grundlage werde ich mich entscheiden.«

26. Januar 2022 | Reutlinger General-Anzeiger

Bleibe-Perspektiven

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke zeigte sich begeistert von dem Ansatz: »Die Projektidee ist genial. Damit werden gleich zwei Problemfelder zusammengefasst, nämlich Perspektiven für Migranten eröffnet und der Riesenbedarf an haushaltsnahen Leistungen zumindest ein klein wenig gedeckt.«

18. Januar 2022 | Südwest Presse (Ulm)

Zoll leitet hunderte Verfahren ein