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Pressespiegel

26. Mai 2022 | Alb-Bote

Den Hebammenberuf stärken

„Im Koalitionsvertrag haben wir eine 1:1 Betreuung während der Geburt festgeschrieben. Mir ist es ein Anliegen, mich direkt mit den Hebammen über die konkreten Problematiken des Berufs auszutauschen und zu erfahren, wo genau die Stellschrauben für bessere Arbeitsbedingungen sind“, sagt Müller-Gemmeke, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales.

24. Mai 2022 | Reutlinger General-Anzeiger

Versammlung mit „Bericht aus Berlin“

Im »Bericht aus Berlin« ging es um den Ukraine-Krieg. Beate Müller-Gemmeke lobte die Arbeit von Annalena Baerbock und Robert Habeck: »Sie hadern mit den Notwendigkeiten – genauso wie die gesamte Fraktion. Niemand macht es sich leicht mit Entscheidungen.« Sie sprach sich für Solidarität mit der Ukraine aus, aktuell drücke die sich dadurch aus, schwere Waffen zu liefern. Bei den Soforthilfen für die Bevölkerung aufgrund der stark gestiegenen Energiepreise haben die Grünen hart gekämpft um soziale Elemente in das Paket aufzunehmen.

23. Mai 2022 | Reutlinger General-Anzeiger

„Nichts wird vom Himmel fallen“

Beate Müller-Gemmeke bewertete es positiv, dass es in der neuen Regierung mehr Ministerinnen gebe. »Es ist wichtig, dass Frauen sichtbar sind, auch in Spitzenpositionen.« Das könne auch eine Orientierung für junge Frauen sein. Alle müssten zusammenwirken, damit sich etwas verändere.

21. Mai 2022 | Reutlinger Nachrichten

„Absurd und aus der Zeit gefallen“

„Eine Reaktivierung des Truppenübungsplatzes hätte deshalb nicht nur negative Folgen für den eng verwobenen Landschafts- und Lebensraum“, erklärt die grüne Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke. „Sie würde auch sämtliche Bemühungen gefährden, die Region ökologisch nachhaltig und touristisch weiterzuentwickeln.“ Mit der Wiederaufnahme der militärischen Nutzung würde auch die Unesco-Anerkennung des Biosphärengebietes infrage stehen. So ein Vorschlag sei wirklich völlig aus der Zeit gefallen und ignoriere sämtliche Realitäten, denn Ende Mai werde die erneute Unesco-Auszeichnung überreicht.

19. Mai 2022 | Schwäbisches Tagblatt

Frauen eine Bühne geben

18. Mai 2022 | Alb-Bote

Müller-Gemmeke: „Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen.“

Im „Bericht aus Berlin“ ging es diesmal ausführlich um den Ukraine-Krieg. Beate Müller-Gemmeke lobte die Arbeit von Annalena Baerbock und Robert Habeck: „Sie hadern mit den Notwendigkeiten – genauso wie die gesamte Fraktion. Niemand macht es sich leicht mit Entscheidungen.“ Sie sprach sich für Solidarität mit der Ukraine aus, aktuell drücke sich diese Solidarität dadurch aus, schwere Waffen zu liefern, „damit sich die ukrainischen Soldaten gegen die Aggressoren aus Russland verteidigen können“, sagte Müller-Gemmeke. „Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen“, so die Grünen-Abgeordnete. Denn ein Sieg würde ihrer Ansicht nach „die imperialistischen Motive Putins nur weiter steigern“.