06. August 2024 | SWR aktuell
Streit ums Bürgergeld: Wie viele Arbeitsverweigerer gibt es überhaupt?
Auch für die Arbeitsmarktexpertin der Grünen, Beate Müller-Gemmeke, ist die Zahl 100.000 „ein unlösbares Rätsel“. Die Bundestagsabgeordnete aus Reutlingen verwies dem SWR gegenüber auf die 16.000 Menschen im Jahr 2023, die sanktioniert worden seien. Das sei nicht einmal ein Prozent der 1,7 Millionen arbeitslosen Menschen, die Bürgergeld bekämen, so Müller-Gemmeke.
05. August 2024 | FOCUS online
Recht auf Homeoffice: Grüne appellieren an Arbeitsminister
Beate Müller-Gemmeke, Arbeitsmarktpolitikerin der Grünen, betont in einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ die Bedeutung von zeitlicher Flexibilität und einer flexiblen Arbeitsgestaltung. Die Forderung der Grünen wird vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte über die Rückkehr ins Büro bei großen Unternehmen wie SAP und der Deutschen Bank gestellt.
Wie jedes Jahr beurteilt Abgeordnetenwatch wieder das Antwortverhalten der Bundestagsabgeordneten und vergibt Schulnoten. Die Abgeordneten, die besonders häufig antworten, werden mit einer Auszeichnung geehrt. Ich habe wieder die Note 1 und die Auszeichnung »hervorragend« erhalten. Denn im Beobachtungszeitraum habe ich unter den Abgeordneten in meinem Wahlkreis Reutlingen die meisten Fragen erhalten und alle beantwortet. … weiterlesen
02. August 2024 | buergergeld.org
Klassen-Gesellschaft beim Bürgergeld gefordert
So warf die Grünen-Politikerin Beate Müller-Gemmeke nach einem Bericht des „Deutschlandfunks“ Linnemann vor, mit falschen Zahlen gegen Bürgergeldempfänger zu hetzen.
02. August 2024 | Rheinische Post
Büro versus Küchentisch – ein neuer Arbeitskampf?
Ähnlicher Meinung scheinen die Grünen zu sein, weswegen sie einen raschen Vorschlag dazu von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) fordern. „Das Homeoffice ist gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen“, sagte die grüne Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke dem „Tagesspiegel“.
02. August 2024 | Zeit online
Schafft endlich ein Homeoffice-Gesetz!
Klar, da sind die Grünen, die nun wieder „eine rechtliche Absicherung des Homeoffice“ fordern. So drückte es Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke diese Woche im Tagesspiegel aus.
01. August 2024 | Schwäbische Zeitung
Bundestagsabgeordnete besucht Regionalmarke Schwabenpower
Müller-Gemmeke legte selbst Hand an, schnitt auf dem neuesten Bio-Baumwollstoff – blaue Holunderblüten – den Schnitt einer Tunika zu und bereitete zum Nähen vor. Sie ließ sich durch den Laden führen und lauschte den Geschichten rund um die Produkte. Viel Lob gab es an das Team für die Einzigartigkeit, den Tatendrang und Mut ihrer Arbeit zurück. Sie war begeistert, dass Regionalität aus Schwaben in Textilien leben kann.
01. August 2024 | ASB Zeitung
Die Falle des Perfektionismus zieht Millionen von Menschen
Die Grünen haben daher das Recht auf Homeoffice gefordert. „Homeoffice ist besonders wichtig für Frauen, um Familie und Karriere zu vereinbaren“, sagte Grünen-Arbeitsmarktexpertin Beate Müller-Gemmeke zum Tagesspiegel. Die Koalitionsvereinbarung sieht vor, dass Arbeitnehmer künftig ein Recht auf Homeoffice haben werden, dies ist jedoch noch nicht umgesetzt worden.
01. August 2024 | Tagesspiegel
Vertreibung aus dem Homeoffice: Warum Hubertus Heil die Beschäftigten nicht schützt
Auch die Grünen im Bundestag sind wütend auf Heil. „Das Homeoffice ist gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen“, sagt die grüne Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke dem Tagesspiegel. „Es geht um Zeitsouveränität: Wann arbeite ich, wie lange arbeite ich und wo arbeite ich.“ Das Recht auf Homeoffice hat Müller-Gemmeke noch nicht aufgegeben. Die FDP wolle mit einer neuen Wachstumsinitiative flexiblere Arbeitszeit-Regelungen und steuerfreie Überstunden durchsetzen. „Wir fordern im Gegenzug eine rechtliche Absicherung des Homeoffice.“
01. August 2024 | BR24
Grüne fordern von Arbeitsminister Heil Gesetz für Recht auf Homeoffice
In der Diskussion über mehr Homeoffice haben die Grünen Arbeitsminister Heil aufgefordert, einen rechtlichen Anspruch per Gesetz zu ermöglichen. Das Homeoffice sei gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, sagte die arbeitsmarktpolitische Sprecherin Müller-Gemmeke dem „Tagesspiegel“.