Vor 40 Jahren fand die Landesgartenschau in Bereich der Pomologie in Reutlingen statt. 40 Jahre später wurde jetzt an diesem Ort eine Esskastanie als Auftakt für das Projekt „Interkommunale Bundesgartenschau im Echaztal 2039“ gepflanzt. Die 6 Gemeinden – Reutlingen, Lichtenstein, Pfullingen, Eningen, Wannweil und Kirchentellinsfurt - wollen eine gemeinsame Bundesgartenschau entlang der Echaz ausrichten. Die Bürger:innen werden jetzt in einem ersten Schritt bei der Planung und bei der Machbarkeitsstudie beteiligt. … weiterlesen
Der Rundgang durch die Messe "Handwerk - Energie - Zukunft" gemeinsam mit OB Thomas Keck und Kommunalpolitiker:innen war informativ und interessant und eingeladen dazu hatten Steffen Mohl (Kreishandwerksmeister) und Ewald Heinzelmann (Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Reutlingen). Es war eine gute Möglichkeit mit den Aussteller:innen ins Gespräch zu kommen. Zentrales Thema der Messe ist der Klimaschutz. … weiterlesen
Wir haben erneut im Bundestag über den Mindestlohn diskutiert und dabei ging es konkret darum, wie der Mindestlohn in Zukunft angepasst wird. Aus grüner Sicht müssen die Kriterien im Mindestlohngesetz nachgeschärft werden, weil sie in der aktuellen Form nicht ausreichen, um Erwerbsarmut zu verhindern. Wir wollen eine Untergrenze und die soll mindestens bei 60 Prozent des mittleren Lohns von Vollzeitbeschäftigten liegen. Diese Regelung schützt den Mindestlohn nach unten, ist aber nach oben offen. … weiterlesen
Mädchen haben die besseren Schulabschlüsse und Noten. Und doch fehlen Frauen in vielen Berufen und sind gerade in den Naturwissenschaften oder den technischen Berufen kaum sichtbar. Und auch im Bundestag sitzen immer noch viel zu wenige weibliche Abgeordnete. Ihr Anteil macht gerade mal 35 Prozent aus. Damit mehr Mädchen und junge Frauen den Schritt in die Politik wagen, konnten sie auch in diesem Jahr unsere Fraktion im Bundestag zum Girls Day besuchen und Einblicke in das Leben der Politikerinnen gewinnen. … weiterlesen
Guido Zeitler, der Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), war bei mir im Berliner Büro zu Besuch. Wir haben uns über aktuelle Themen ausgetauscht und insbesondere über den Stand des Bundestariftreuegesetzes, das wir einführen wollen, und zu seinen Erfahrungen mit dem Arbeitsschutzkontrollgesetz in der Fleischindustrie. Es war ein interessantes Gespräch. Konkrete Informationen aus der Praxis, wie Gesetze umgesetzt werden, sind mir wichtig. … weiterlesen
24. April 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
»Die Ukraine braucht Unterstützung«, sagt Beate Müller-Gemmeke immer wieder, »nicht nur humanitäre, sondern auch militärische. Wenn sie diese Unterstützung nicht bekommen, mache ich mir Sorge, das es den nächsten Besuch von Ermstal hilft im Herbst vielleicht nicht mehr geben könnte.«
Meine zweite Reise in die Ukraine war mit vielen Eindrücken und Emotionen für mich verbunden. Ich habe dieses Mal besonders das Ausmaß dieses russischen Angriffskrieges auf die Ukraine wahrgenommen. Diese Sinnlosigkeit und Brutalität der russischen Seite. Aus diesem Grund war es mir ein Anliegen, dass auch dieses Mal ausführlich berichtet wird. … weiterlesen
Ver.di hat uns - die grüne Bundestagsfraktion - zu einem parlamentarischen Abend eingeladen. Zusammen mit meinen Kolleg:innen habe ich mich mit dem ver.di-Bundesvorstand über aktuelle Themen ausgetauscht, die uns und ver.di beschäftigen. Der Austausch mit ver.di ist immer geprägt von offenen Diskussionen und starken neuen Impulsen. Der parlamentarische Abend wurde vom ver.di-Vorsitzenden, Frank Werneke, und den grünen Fraktionsvorsitzenden, Britta Haßelmann und Katharina Dröge, eingeleitet. … weiterlesen
22. April 2024 | Stern
„Völlig zynisch“ – SPD und Grüne verärgert über FDP-Forderungen
Die Grünen-Fachpolitikerin Beate Müller-Gemmeke allerdings verurteilte die FDP-Vorschläge zum Bürgergeld scharf. „Die FDP führt eine absolute Scheindebatte“, sagte sie dem stern, „denn gerade mal ein Prozent der Erwerbslosen lehnen Arbeitsangebote ab.“ Die Liberalen sollten sich um die „anderen 99 Prozent kümmern“, statt sich auf Kosten einer Minderheit zu profilieren, so die Abgeordnete weiter. „Diese FDP hat überhaupt keinen Kompass mehr und ignoriert die Fakten beim Bürgergeld. Das ist völlig zynisch.“ Eine solch „kalte Politik“ sei mit den Grünen nicht zu machen.