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Befristete Beschäftigung

18.03.2010

Weniger Befristung - mehr Kündigungsschutz

Zu den Plänen von der Leyens befristete Jobs auszuweiten erklären Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte, und Brigitte Pothmer, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik, dass unabhängig von der Zählweise fast jeder Zweite, der ein neues Beschäftigungsverhältnis beginnt, nur noch einen befristeten Arbeitsvertrag erhält. Das führt zu einer großen Unsicherheit. … weiterlesen

16.03.2010

Opposition zieht an einem Strang - Reguläre Beschäftigung statt Zeitarbeit

Beate Müller-Gemmeke begrüßt in der aktuellen Pressemitteilung die Vorschläge der SPD, die Leiharbeit zu regulieren. Hierbei müsse die Opposition an einem Strang ziehen. … weiterlesen

09.03.2010

Tarifabschluss für die Zeitarbeitsbranche reicht nicht aus

Der neue Tarifabschluss für die Zeitarbeitsbranche ist ein Schritt in die richtige Richtung, führt Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung aus. Endlich steigt der niedrigste Tariflohn in der Zeitarbeitsbranche über die magische Grenze von 7,50 Euro pro Stunde. Das ist ein Fortschritt. Dennoch muss die Politik handeln. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales muss den Tarifvertrag so schnell wie möglich allgemeinverbindlich erklären. Zudem muss der Missbrauch in der Zeitarbeitsbranche bekämpft werden. … weiterlesen

20.02.2010

FDP zur Zeitarbeit: Populismus pur und eine Politik der sozialen Kälte

In einer Pressemitteilung zu der Reaktion vom stellvertretenden FDP-Fraktionsvorsitzenden, Heinrich Kolb, auf den Vorstoß der Unionsparteien zu einer schärferen Regulierung der Zeitarbeitsbranche, erklärt Beate Müller-Gemmeke, dass der Gleichbehandlungsgrundsatz "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" berechtigt ist und es keinen Grund gäbe Beschäftigte unterschiedlich zu bezahlen. … weiterlesen

19.02.2010

CDU zur Zeitarbeit: schöne Worte, wenig dahinter

Die Vorschläge der CDU-Arbeitnehmergruppe zur Regulierung der Zeitarbeit kritisiert Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung, da sie keine Verbesserungen bringen. … weiterlesen

29.01.2010

Grüner Antrag zur Zeitarbeit: Branche regulieren, Missbrauch bekämpfen

Die Reutlinger Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte, hat gestern für die Grüne Bundestagsfraktion einen Antrag zur Regulierung der Zeitarbeitsbranche eingebracht. Insbesondere der Fall Schlecker hat die Notwendigkeit einer gesetzlichen Neuregelung aufgezeigt. Auch in der Region Neckar-Alb nutzten die Schlecker XL-Märkte mit der Zeitarbeitsfirma MENIAR das Instrument der konzerninternen Arbeitnehmerüberlassung, um die Arbeitsbedingungen der bisherigen Beschäftigten zu verschlechtern. … weiterlesen

27.01.2010

Tarifabschluss für die Zeitarbeitsbranche ist richtig und wichtig

Den Tarifabschluss zwischen dem Deutschen Gewerkschaftsbund und dem Bundesverband Zeitarbeit bezeichnet Beate Müller-Gemmeke als einen richtigen Schritt. Aufgrund der problematischen Arbeitsbedingungen gibt es allerdings immer noch genug zu tun. … weiterlesen

12.01.2010

Fall Schlecker nicht zu den Akten legen – von der Leyen darf sich nicht zurücklehnen

Trotz der Ankündigung von Schlecker, keine Arbeitnehmerüberlassungsverträge mehr mit der Zeitarbeitsfirma Meniar abzuschließen, muss sich das Unternehmen auch zukünftig an den Tarifen im Handel orientieren. In einer Pressemitteilung kündigt Beate Müller-Gemmeke zudem an, dass sie Vorschläge für eine Regulierung in den Bundestag einbringen wird. … weiterlesen

11.01.2010

Zeitarbeitsbranche muss reguliert werden - grundlegende Reform der Arbeitnehmerüberlassung ist notwendig

Zur Ankündigung der Bundesregierung, die Lohndumping-Vorwürfe gegen die Drogeriekette Schlecker zu prüfen, erklärt Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte in einer Pressemitteilung. … weiterlesen