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Autoren Archiv

17.03.2010

Stimmt - Arbeit muss sich endlich lohnen!

In dem aktuellen Leserbrief zum Thema Lohnabstandsgebot erklärt Beate Müller-Gemmeke, dass in der Diskussion um zukünftige Sozialsysteme immer weider Unwahrheiten gestreut und Tatsachen verdreht werden. … weiterlesen

16.03.2010

Opposition zieht an einem Strang - Reguläre Beschäftigung statt Zeitarbeit

Beate Müller-Gemmeke begrüßt in der aktuellen Pressemitteilung die Vorschläge der SPD, die Leiharbeit zu regulieren. Hierbei müsse die Opposition an einem Strang ziehen. … weiterlesen

15.03.2010

Sitzungswoche 15. bis 19.03.2010

Haushaltswoche
Veranstaltung: „Gute Arbeit ist Grün – prekäre Arbeit am Beispiel der Leiharbeit“, GewerkschaftsGrün Berlin
Politikfrühstück zum Thema „Lohn- und Sozialstandards“
Grüner Frauenempfang / Gespräche mit Gewerkschaften

13.03.2010

Gespräch mit Milchbauern

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Auch die Milchbauern im Landkreis Reutlingen haben existenzielle Probleme. Das Gespräch mit Vertretern des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter e.V., Neckar-Alb (BDM) hat dies deutlich gezeigt. Die „Kuhprämie“ der Bundesregierung bringt hier keine Abhilfe. Wir wollen ein flexibles Regulierungsinstrument für die Milchmenge einführen, das faire Preise für Landwirte, Molkereien und VerbraucherInnen ermöglicht. Ganz konkret unterstützen wir die Marke „Die faire Milch“ – gentechnikfrei, regional und aus heimischen Futtermitteln.

12.03.2010

Grundlegende Menschenrechte für Menschen mit Behinderungen auch in Deutschland ermöglichen

Am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen. Es wird höchste Zeit, dass auch für Menschen mit Behinderungen fundamentale Menschenrechte gelten. Bündnis 90/Die Grünen tritt für eine Gesellschaft ein, in der Menschen mit Behinderungen selbstverständlich an allen gesellschaftlichen Tätigkeiten teilhaben können. Unsere Ideen und Vorschläge liegen auf dem Tisch. Im Rahmen einer Fragestunde im Deutschen Bundestag wollte ich zusammen mit zwanzig Fraktionskollegen wissen, welche Schritte die Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention plant. … weiterlesen

09.03.2010

Tarifabschluss für die Zeitarbeitsbranche reicht nicht aus

Der neue Tarifabschluss für die Zeitarbeitsbranche ist ein Schritt in die richtige Richtung, führt Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung aus. Endlich steigt der niedrigste Tariflohn in der Zeitarbeitsbranche über die magische Grenze von 7,50 Euro pro Stunde. Das ist ein Fortschritt. Dennoch muss die Politik handeln. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales muss den Tarifvertrag so schnell wie möglich allgemeinverbindlich erklären. Zudem muss der Missbrauch in der Zeitarbeitsbranche bekämpft werden. … weiterlesen

08.03.2010

Berufung von Beate Müller-Gemmeke in die Reformkommission-Gesundheit des DGB

Zur Berufung in die Reformkommission-Gesundheit des Deutschen Gewerkschaftsbunds erklärt Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung, dass die Grünen für eine solidarische Bürgerversicherung stehen und die unsoziale Kopfpauschale ablehnen. … weiterlesen

04.03.2010

Für ein ökologisches und soziales Europa

Zur Strategie "EU2020" der Europäischen Kommission erklärt Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte, dass auch auf sozialpolitische Ziele geachtet werden muss. So müssen sowohl die Qualität der Arbeit als auch die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer EU-weit verbessert werden. … weiterlesen

02.03.2010

Grünes Grundeinkommen

Wenn Politik mehr sein soll als Korrekturen und Anpassungen. Wenn Politik stattdessen gestalten will, dann brauchen wir Perspektiven, die die Richtung für die Zukunft vorgeben. Das "Grüne Grundeinkommen" ist solch eine Perspektive, die wir heute vorbereiten müssen, damit sie morgen zur Politik werden kann. … weiterlesen

26.02.2010

Mindestlohn in der Pflege duldet keinen Aufschub

Wir wiederholen in einer Pressemitteilung unseren Appell an die Verhandlungspartner, sich zügig und einvernehmlich auf einen Mindestlohn in der Pflegebranche zu verständigen. Um Existenz bedrohende Löhne in der Pflege zu verhindern, muss unbedingt eine Lohnuntergrenze eingezogen werden. Arbeit muss sich auch in der Pflegebranche lohnen. Die gefährliche Abwärtsspirale der Löhne muss dringend durchbrochen werden. … weiterlesen