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27.01.2010

Tarifabschluss für die Zeitarbeitsbranche ist richtig und wichtig

Den Tarifabschluss zwischen dem Deutschen Gewerkschaftsbund und dem Bundesverband Zeitarbeit bezeichnet Beate Müller-Gemmeke als einen richtigen Schritt. Aufgrund der problematischen Arbeitsbedingungen gibt es allerdings immer noch genug zu tun. … weiterlesen

19.01.2010

Europäischer Gerichtshof gegen Diskriminierung im Arbeitsrecht

Zur heutigen Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zum deutschen Arbeitsrecht erklären Jerzy Montag, Sprecher für Rechtspolitik, und Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte: … weiterlesen

12.01.2010

Fall Schlecker nicht zu den Akten legen – von der Leyen darf sich nicht zurücklehnen

Trotz der Ankündigung von Schlecker, keine Arbeitnehmerüberlassungsverträge mehr mit der Zeitarbeitsfirma Meniar abzuschließen, muss sich das Unternehmen auch zukünftig an den Tarifen im Handel orientieren. In einer Pressemitteilung kündigt Beate Müller-Gemmeke zudem an, dass sie Vorschläge für eine Regulierung in den Bundestag einbringen wird. … weiterlesen

11.01.2010

Kürzungen im Jugendbereich wären völlig verfehlte Antwort auf kommunale Haushaltskrise

Kürzungen im Bereich der Jugendarbeit und der Jugendhäuser wären die völlig falsche Antwort auf die angespannte Lage der kommunalen Haushalte. Investitionen in die Jugend sind Zukunftsinvestition, so Beate Müller-Gemmeke in einer Presseerklärung zu den Überlegungen des Reutlinger CDU-Stadtrates Dr. Karsten Amann und des Vorsitzenden der Jungen Union Reutlingen Benedict Hillebrand. … weiterlesen

11.01.2010

Zeitarbeitsbranche muss reguliert werden - grundlegende Reform der Arbeitnehmerüberlassung ist notwendig

Zur Ankündigung der Bundesregierung, die Lohndumping-Vorwürfe gegen die Drogeriekette Schlecker zu prüfen, erklärt Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte in einer Pressemitteilung. … weiterlesen

05.01.2010

Lohnsteigerungen sind notwendig - differenzierter Blick ist erforderlich

Zu den Forderungen führender Wirtschaftswissenschaftler und Verbände nach Lohnzurückhaltung meint Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung, dass dies der falsche Weg wäre. Kurzfristig müssen die Löhne im Rahmen des Möglichen steigen, wozu aber ein differenzierter Blick nötig ist. … weiterlesen

05.01.2010

Lohnsteigerungen sind notwendig - differenzierter Blick ist erforderlich

Zu den Forderungen führender Wirtschaftswissenschaftler und Verbände nach Lohnzurückhaltung meint Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung, dass dies der falsche Weg wäre. Kurzfristig müssen die Löhne im Rahmen des Möglichen steigen, wozu aber ein differenzierter Blick nötig ist. … weiterlesen

27.12.2009

Forderungen zur Lockerung des Kündigungsschutzes kommt zur Unzeit

Die Forderungen des Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks Otto Kentzler, den gesetzlichen Kündigungsschutz zu lockern, hält Beate Müller-Gemmeke in einer Presseerklärung für falsch. Gerade jetzt in der Krise führt diese Diskussion zu einer großen Verunsicherung bei den Beschäftigten und darüber hinaus schadet es der Wirtschaft. … weiterlesen

23.12.2009

Abmahnungen anstelle von Bagatellkündigungen

Zu der Diskussion um die geplante SPD-Gesetzesinitiative zum Schutz von Angestellten vor Kündigungen nach Bagatelldiebstählen erklärt Beate Müller-Gemmeke in einer Presseerklärung, dass der Vorstoß der SPD sinnvoll sei. … weiterlesen

18.12.2009

Mindestlohn in der Abfallwirtschaft ist überfällig

Wir begrüßen die Entscheidung der Ministerin für Arbeit und Soziales, den Tarifvertrag in der Abfallwirtschaft für allgemeinverbindlich zu erklären. Es wird höchste Zeit, dass das Lohndumping in der Abfallwirtschaft eingedämmt wird. Die Beschäftigten haben das Recht, dass ihre Arbeit wertgeschätzt und angemessen entlohnt wird. … weiterlesen